Rollerball – Spinball – Gyroball – Armmuskeltrainer – Power ball

Rollerball – Spinball – Gyroball – Armmuskeltrainer

Unterarmtrainer – Power ball – Wrist ball – Gyro exerciser – Fitness equipment force ball – Gyrotwister

Der Rollerball –  SPIN BALL – Gyro Ball ist das Trainingsgerät, das süchtig macht!

Der SPIN BALL , ursprünglich von der NASA entwickelt, ist das einzige Trainingsgerät, das gleichzeitig Kraft für die gesamte Hand- und Armmuskulatur sowie Koordination, Rhythmusgefühl und Timing trainiert.

Bei 16.000 Umdrehungen pro Minute und 17 kg (!) Kreiselkraft trainiert der GyroTwister die Unterarme, die Oberarme, Handgelenke und die Greifkraft.

Der SPIN BALL wird mittlerweile von sehr vielen Sportlern benutzt, die ihre Hand- und Armmuskeln spielend trainieren wollen. Bei Sportarten wie Golf, Tennis, Badminton, Bowling, Golf, Tennis, Windsurfing, Wasserski, Freeclimbing, etc. ist der SPIN BALL weit verbreitet. Auch ideal für Musiker und Computeranwender!

Genauso gut ist der SPIN BALL für Leute geeignet, die viel am Computer arbeiten. Die Arbeit mit der Maus und an der Tastatur kann die Muskulatur der Hände sehr beanspruchen. Zwischendurch ein paar Übungen mit dem SPIN BALL und Sie sind wieder fit für die Arbeit.

Aber auch im medizinischen Bereich wird der SPIN BALL erfolgreich eingesetzt. Patienten können, z. B. nach Handgelenksbrüchen, ihre erschlafften Muskeln und die Koordination bestens trainieren, ohne eine Überbelastung zu befürchten. Mit dem SPIN BALL  entscheidet man selbst, wie hoch die Belastung ist. Lässt man den SPIN BALL so langsam wie möglich rotieren, wirkt er wie eine Massage und ist außerordentlich entspannend. Beschleunigt man den SPIN BALL auf hohe Drehzahlen, hat man ein richtiges Workout.

Es gibt viele Handtrainer. Ob nun mit Federn oder Bällen, die zusammengedrückt werden. Bei all diesen Geräten hat man das Problem, daß die gleichbleibende Übung zu einer Überbelastung führen kann. Mit dem SPIN BALL arbeiten Sie variabel. Der Benutzer entscheidet über das Gewicht durch die von ihm herbeigeführte Drehzahl. Und ganz wichtig ist natürlich auch die Motivation. Hier passiert etwas. Spielerisch trainieren, das macht Spaß.

Der Rollerball, auch Gyrotwister genannt, ist der ultimative Hand und Armtrainer der neuen Art. Im Inneren rotiert ein Kreisel mit bis zu 9.000 Umdrehungen pro Minute. Dabei entwickelt er eine Kreiselkraft von 16 kg. Sie können mit dem SPIN BALL Ihre Hände, Handgelenke, Unterarme und Oberarme trainieren. Außerdem können Sie den SPIN BALL auch als Entspannugsgerät benutzen, indem Sie ihn so langsam wie möglich rotieren lassen.

Trainieren auch Sie mit diesem phantastischen Gerät, das nicht nur ein effektives Training ist, sondern dabei auch richtig Spaß macht.

Übungsbeispiele: 

• Um Ihre Koordination zu verbessern, üben Sie regelmäßig mit dem   SPIN BALL.
•  Zur Stärkung der Handgelenke, stützen Sie den zu trainierenden Arm ab und bringen den SPIN BALL zum kreisen, indem Sie nur das Handgelenk bewegen. Mit der anderen Hand können Sie den Arm zusätzlich halten.
• Um Handgelenke und Unterarme zu trainieren, stützen Sie Ihren Ellenbogen ab und lassen den SPIN BALL kreisen, ohne den Ellenbogen zu heben.
•  Um Handgelenke, Unter- und Oberarme sowie Schultern zu stärken  lassen Sie den SPIN BALL bei nach vorne gestreckten Arm kreisen.

Die Geschenkidee überhaupt, für jeden zu empfehlen, egal ob sportlich oder nicht!

Der Spinnball/ Gyroball ist das Trainingsgerät, das süchtig macht – im positiven Sinne: Denn neueste Untersuchungen aus Deutschland zeigen, dass ein Training mit dem Spinnball/ Gyroball die Greifkraft signifikant verbessert.
Auch die Unterarme, Oberarme und die Handgelenke werden effektiv und spielerisch trainiert.
Der GyroTwister arbeitet nicht, wie andere Trainingsgeräte, mit festen Gewichten, bzw. Federn, sondern unter Ausnutzung des Kreiselkraftprinzips.
Deshalb ist die Kraft des GyroTwister variabel und passt sich jederzeit dem Trainingsstand des Benutzers an.
Die generierte Kreiselkraft bei 10.000 UpM entspricht 15(!)kg.

Wie funktioniert der Gyroball/Spinnball?

Stellen Sie sich vor, Sie halten ein Glas mit Eiswürfeln an der Öffnung in der Hand und schleudern diese nun an der Aussenseite entlang.

Der Gyroball/Spinnball arbeitet ohne Batterie! Er wird vom Benutzer durch reine Muskelkraft auf Touren gebracht. Im Inneren des Gerätes befindet sich ein ca. 200 gr schwerer Rotor, das Herzstück des Gyroball/Spinnball. Wird dieser einmal in Bewegung versetzt, entsteht ein Drehimpuls um die Achse. Wie sich ein solcher Drehimpuls auswirkt, ist jedem Radfahrer bekannt. Setzt man sich auf ein stehendes Rad, fällt man um. Je schneller man aber fährt, umso stabiler wird es. Für die Lenkbewegung muss deshalb mit zunehmender Geschwindigkeit mehr Kraft aufgewendet werden.

Genauso baut der Rotor im Inneren des Gyroball/Spinnball eine Stabilität auf, die durch das Trägheitsmoment (die Schwungmasse ist ca. 2 cm von der Achse entfernt), sowie der Rotationsgeschwindigkeit verursacht wird. Der Benutzer versucht nun, den Rotor und somit die Rotationsachse seitlich zu kippen und übt dabei ein Drehmoment auf den Rotor aus. Der Kreisel reagiert hierauf mit einer Gegenbewegung, er möchte sich wieder aufrichten. Diese Kraft heisst “Präzession”.

Die Gegenbewegung ist wesentlich stärker, als man auf den ersten Blick vermuten könnte.
Das Prinzip der Präzession dürfte jedem bekannt sein, der einmal einen Fahrrad- oder Autoreifen auf der Straße gerollt hat. Dieser läuft zuerst geradeaus, kippt dann nach links oder rechts weg und richtet sich dann gleich wieder auf, um noch einige Umdrehungen weiterzutaumeln.

Im Gegensatz zum Reifen, der auf der Strasse entlangrollt befindet sich der Rotor innerhalb des Gyroball/Spinnball jedoch in einer kreisförmigen Führung.

Er kann sich deshalb nicht vollständig aufrichten, sondern die Präzession wird von der Führung kanalisiert. Der einzige “Ausweg” für den Rotor ist es somit, innerhalb der Führung “wegzurollen” und dabei die Geschwindigkeit des Rotors zu erhöhen.

Zwischenzeitlich hat der Benutzer das Gehäuse jedoch schon um eine weitere Viertelumdrehung gekippt und der Rotor präzessiert weiter. Dieser Vorgang setzt sich ständig fort. Die Energie, die der Benutzer dabei aufwendet wird in zunehmende Drehzahlen des Rotors umgesetzt.

So ist es möglich, den Rotor auf bis zu 10.000 Umdrehungen pro Minute zu beschleunigen, wobei um den Rotor Kreiselkräfte entstehen, die das 75fache des Eigengewichts des Rotors betragen, also 15 kg. Wenn der Rotor nicht mehr vom Benutzer bewegt wird, wird die in der Rotation gespeicherte Energie durch Reibung wieder aufgezehrt.

Der Gyroball/Spinnball wird mit einem Grip-Band ausgeliefert.  Dieses rund um den Gyroball/Spinnball verlaufende Gummiband sorgt dafür, dass der Gyroball/Spinnball besser in der Hand liegt, insbesondere wenn man bei der Benutzung schwitzende Hände bekommt.